Nesselgarn
wird schon (so weit ich informiert
bin) seit jahrhunderten aus der Brennnesselfaser gewonnen. Inzwischen
gibt es viele verschiedene Verarbeitungsweisen - zur Verwendung von
Kleidung über Fischernetze bis hin zur Verarbeitung zu Leinen.
Ich habe dieses etwas kratzige Garn für Untersetzer verwendet.
Ich
finde, es sieht originell aus, dieses Garn zu verstricken.
Seine - des
Untersetzers - "Konsistenz" ist spannend.
Einerseits grob und fest,
andererseits - wenn man es in die Hand nimmt
- ist es sehr elastisch und
dehnbar.
Und weiter geht's.
Bedanken möcht ich mich noch für eure netten Kommentare und Tipps zum letzten Post. :-)
Danke auch euch - ihr Neudazugeschalteten!
Herzlich Willkommen!
Selbst hergestellt ist das Garn nicht, wie ihr oben lesen könnt.
Im WWW ist es in verschiedenen online-shops erhältlich.
Für das Kerzenumhäkeln habe ich KEIN Nesselgarn verwendet,
das eignet sich nicht so gut dafür.
Dafür nahm ich
Hanf oder Sisal.
(Davon bin ich auch sehr begeistert).
(Hätte ich besser erklären sollen - sorry ...)
Mit lieben Grüßen!
Eure Gisa.
*
Hallo liebe Gisa,
AntwortenLöschenDu bist aber auch Fleißig; tolle Idee!
Bald kannst Du kein Päckchen mehr verschnüren wenn Du die ganze Schnur verhäkelst zwinker....
Ganz ♥liche Grüße
Karin
Hallo Gisa,
AntwortenLöschendas ist eine tolle Idee mit dem Nesselgarn das sieht so natürlich aus.
Liebe Grüße
Heike
Sieht einfach schön aus! Ich muss mich mal schlau lesen....
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Liebe Gisa,
AntwortenLöschendie Geschichte mit den Naturfasergarnen, steht bei mir auch auf der *stricken*liste.
Ich verfolge mal weiter, was du noch so alles bestrickst
❤liche Grüße
Andrea
Eine schöne Idee! Ich mag Naturfasern!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Markus
Liebe Gisa
AntwortenLöschendu machst mich neugierig auf die Dinge, die du mit dem Garn noch werkeln wirst!
Sooo schöne Fotos! (wie immer!) ;o)
Liebe Grüße
ute