Weihnachtsmarkt in Chemnitz. (S. Bube)
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Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.
Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da
machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das
jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem
Hause und Geschlechte Davids war,
damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.
Und
sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn
in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.1
Und
als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten
untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte
sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und
die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was
sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Und
als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm
den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib
empfangen war.
Das Evangelium nach Lukas
Kapitel 2, Verse 1-21
♫•*¨*•.¸¸ Merry * Christmas ¸¸.•*¨*•♫ wünscht Bine
AntwortenLöschenDie Weihnachtsgeschichte.... wie schön!
AntwortenLöschenLiebe Liv, Dir und Deinen Lieben auch gesegnete Weihnachten!
liebe Grüße
Finema
Liebe Liv,
AntwortenLöschenich wünsche dir und deinen Lieben von ganzem Herzen eine gaaaanz schöne Weihnacht!
GGGGGlG Diana
Liebe Liv,
AntwortenLöschenfrohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr!
Liebe Grüße
Martha E.
Liebe Gisa,
AntwortenLöschenich wünsche Dir ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest im Kreise Deiner Lieben!
Herzliche Grüße
Gisela
Ein fröhliches Weihnachtsfest und
AntwortenLöschen♥liche Grüße
Manuela
Liebe Liv,
AntwortenLöschendanke für den Lukas-Text. Mein M. hat ihn immer an Heiligabend für uns alle vorgelesen ...
Frohe und fröhliche Weihnachten dir und deinen Lieben!
Liza
Liebe Gisa - nur ganz schnell, dafür aber von ♥en gesegnete Weihnachtstage! Und fürs neue Jahr den grandiosen Spruch: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig!
AntwortenLöschenBirgit
Liebe Gisa, das Fest ist vorbei, und, auch wenn die Weihnachtszeit bis 6.1. dauert, wünsche ich Dir nun einen schöne letzte Dezemberwoche und einen guten Rutsch ins Neue Jahr...lG von Luna
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