30.12.2010

Beim Licht sitzen

Ein Licht in der Dunkelheit.
Ein Stern, der den Weg weist - auch heute noch.


Licht im Spiegel_vervielfältigt sich und ... wärmt.


Licht im Glas. Durchlässig. Offenbarend ... und die Nacht erhellend.

Liebe "Dazwischengrüße"!

27.12.2010

Nach dem Jahr ist vor dem Jahr

Glitzerndes Eis.


Gedämpfte (Schnee)Ruhe, leise Töne, verhaltene Gespräche, mildes Licht.

Besinnen_Nachdenken_Abwägen.
Letzte Jahres_Eindrücke.


Umrahmt mit dem Frieden Gottes kann man das Feuer des Lebens ertragen.



Raureif_Baumkugeln erzählen von der Zeit von vor
neunzig Jahren.
Urgroßmutters Erbstücke.



Und noch brennen die Kerzen am Kranz.


Ein Licht in der Dämmerung.


Jetzt sehen wir das Licht verhalten, bedeckt_erahnen es an mancher Stelle nur.
Doch DANN wird es leuchten_klar und hell!
***

Ein anderes Mal, als Jesus zu den Leuten sprach, sagte er: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Die Bibel (NGÜ)_Evangelium des Johannes Kapitel 8, Vers 12

22.12.2010

WEIHNACHTSLIED



Weihnachtslied
Theodor Storm (1817-1888)

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen DüfteUnd hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muß ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl's ein Wunder ist geschehn.

***


Meine Lieben,
euch allen wünschen ich eine frohe und besinnliche Weihnacht!
Eine Zeit, in der das Wesentliche bedacht werden darf.
Ein gutes Jahr 2011!
Liebe Grüße, eure Gisa.
***
"Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und asie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Die Bibel, Evangelium nach Lukas, Kapitel 2

19.12.2010

HILFEEEEEEEE!!!

Naja - zuerst wünsche ich euch einen gesegneten 4. Advent!

(Ist es wirklich schon wieder soweit? ...)


Besinnliche Stunden beim Flockenfall, bei Kerzenschein und Stollen oder Plätzchen oder Tee und Kaffee - ganz wie ihr wollt!

Ich stell euch mein Licht dazu ...







Und ich zeige euch schnell noch, was in den letzten Tagen in unserer Straße zum Stadtpark los war: nämlich fuhren da im ständigen Intervall LKWs voller Schneeladungen herum und kippten ihre weiße Last auf einer großen Parkfläche ab.

Unsere Innenstadt hatte die Räumung mehr als notwendig!!!



So, und nun zu meinem Hilfeschrei! ;-)

Schaut euch mal diese tolle Schneeflocke an! Ich würde sie gern nacharbeiten - aaaaaaaaaaaaaaaaber - üsch kann kein Englüsch!
Kann/könnte mir das jemand übersetzen oder in etwa erklären, wie's geht? Ich wäre euch sowas von dankbar!!! - und bleibe mal gespannt.

Euch allen einen gesegneten, frohen Adventstag!

***

Hallo ihr Lieben! - die ihr mir bei der Übersetzung helfen wolltet: Das Problem ist gelöst :-) (lieben Dank, Mrs.Flushpool!) - Ja, ihr hattet recht - es sind nur Luft- und feste Maschen.

Jetzt habe ich eine schöne Übersetzung.

Heute Abend wird probiert ... Nun geht's erst einmal zur Gemeindeweihnachtsfeier! :-)

Alles Liebe euch!

09.12.2010

dass ich eine schneeflocke wär

Dass ich eine Schneeflocke wär,
irgendwo da rings um dich her.
Tanzte ich so wunderschön
bis Du bliebst stehn.
Und Dein Weib will dich weiterziehn.

'Lass sie tanzen, laß sie verblühn!'
Aber dir fällt etwas ein.

'Geh Weib, laß sein!
Will sie fangen mit der Stirn.

Sie erinnert mich an irgendwas.
Will nicht mehr als Herz und Hirn
soll'n mir sagen wie, wann, wo war das.'

Aber er erinnert sich nicht mehr - Kinderzeit ist lange her.
Und das Schneehaus, das wir uns gebaut - seit 10 Jahren fortgetaut.

Dass ich eine Schneeflocke wär,
käm ich auf die Stirn dir so schwer.
Dass die Wärme deiner Haut, mich aufgetaut.

Und ich fließ' durch dein Gesicht
tränengleich und wie ein Spiegel klar.
Weisst Du denn noch immer nicht, immer noch nicht,
was ich dir mal war?

Aber er erinnert sich nicht mehr - Kinderzeit ist lange her.

Und das Schneehaus, das wir uns gebaut - seit 10 Jahren fortgetaut.
Aber er erinnert sich nicht mehr.

Kinderzeit ist lange her.
Und das Schneehaus, das wir uns gebaut - seit 10 Jahren fortgetaut. Kinderzeit ist lange her ...

veronica fischer

VIDEO

schneeflocke in der manufaktur

03.12.2010

advent

die pralinen aus tütchen no. 1 sind natürlich schon vernascht ;)


überlegt_gebastelt_verschenkt:
ich habe einen wunderschönen
adventskalender
bekommen ... danke, susan!

impressionen_rund ums haus.
weiße kleider mit zacken, zipfeln und häubchen.

überraschungsgaben lieber
freunde.

Besuch

Gestern war ich bei mir zu Besuch

traf mich nicht an

war unerreichbar

zu weit entfernt um

ins Gespräch zu kommen.

Heute bei dir

kann ich reden mit mir

bin ich mir wieder nahe.

Anne Steinwart